Пошли мы сегодня в библиотеку... Каждый раз обещаю себе взять 2-3 книги, а нагребаю...
Три книги про белочек, про погоду, жирафов, летающих мышей, насекомых, детсадовский словарь и истории о животных, которые нарисованы на руке. И три игры: пазл (соединить вещь и цвет), домино и "Я играю в почтальона". Прийдя домой, Соня тут же просмотрела все книги, и мы сели за домино. По-настоящему играли впервые. Втроем с бабушкой. И Соне понравилось!:) Она быстро поняла правила игры, и играя второй раз пол часа спустя, даже выйграла!:)
Пазл тоже понравился. Быстро и легко все сложила. Потом начали читать истории из книги, в которой фотографии разрисованых рук. Признаться, эту книгу выбрала я. После вчерашних игр с красками. Вот так:
Соне очень понравился человечек. Ее смешило, как у него разъезжаются ноги по краске, как на льду, и как он падает. Она подавала ему руку, чтоб помочь встать. Потом принесла маленькую куклу такого же "роста" для компании:) И игра продолжалась...
А позавчера свершилось чудо - наша Софьюшка добровольно дала разрисовать себе ладошку! До этого она с первого дня знакомства с краской (примерно в год) избегала контакта с ней!!! Рисовала только кисточкой и если вдруг вымазывалась, очень растраивалась и тут же бежала мыть руки! О том, чтобы разрисовать ступню не могло быть и речи! А тут! Ребенка прорвало! Она мокала обе ладошки и ступни в краску, разрисовывала их, смеялась от щекотки кисточки, делала печати рук и ног, переворачивала страничку и снова делала печати...
А еще за день - была игра с мукой. Вобще, мы Соне постоянно предлагали все это время всякого рода запачкивания. Но она ни во что, кроме воды, песка и пшеничных зерен не хотела опускать руки. Очередная попытка закончилась грандиозным баловством с мукой!:)
"То-то еще будет, ой-ой-ой!":)
вторник, 15 июня 2010 г.
вторник, 8 июня 2010 г.
Лес:)
Делали мы недавно животных из пластилина и шишек. А потом решили, что надо для животных лес сделать. И вот что получилось:
понедельник, 7 июня 2010 г.
Берет.
Коллаж для Насти, которая однажды связала Соне этот чудесный берет! Соне этой весной он был как раз в пору и она очень любила его носить! Даже когда было жарко предпочитала берет (он шерстяной) хлопковой шапочке! Теперь беретик ждет осени:)
Ich werde dich immer lieben (von Robert Munsch) О материнской любви.
Ich liebe dich für immer
Ich werde dich immer lieben (von Robert Munsch)
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: Der Junge macht mich noch wahnsinnig?
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus.
Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte:
Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein
Ich werde dich immer lieben (von Robert Munsch)
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: Der Junge macht mich noch wahnsinnig?
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus.
Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte:
Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein
Подписаться на:
Сообщения (Atom)